Schlimmer geht es kaum noch

Heute ist nicht unser Tag… Früh morgens kam die erst Hiobsbotschaft: Die Übertragung von drei Domains von Blaesch auf einen Freund unter Umgehung der Gebühren hat auf Grund eines Sicherungssystems des Providers nicht funktioniert. So müssen wir in den sauren Apfel beißen und 15 Euro pro Domain blechen, um blaesch.de und zwei weitere Adressen zurückzubekommen. Wichtig waren letztere vor allem, da die Inhalte der Seiten schon so gut wie stehen.

Hiobsbotschaft Nummer 2: Nach Informationen über den Buschfunk wurden wir persönlich bei unserem Internetversorger vorstellig. Ergebnis: Netznutzung bis zum 15. Juni möglich, dann wird alles abgeklemmt, weil die Firma Klüngel mit dem Kabelbetreiber hat. Da wir über das Fernsehnetz versorgt werden, kann dort auch keiner so schnell einspringen. Toll! Wir machen uns Gedanken, wie wir die vier Wochen bis zu unserem Umzug nach Schweden überbrücken – und was wir in den fünf Monaten ab Januar machen… Ein zu Hause ohne Netz ist unvorstellbar!

Zu guter letzt wurde Blaesch noch eine Präsentation aufs Auge gedrückt, die innerhalb von fünf Stunden stehen sollte. Wenigstens das hat funktioniert, wenn auch unter Stress und unter Vernachlässigung aller anderen eigentlich geplanten Arbeiten.

Schlussfolgerung des Tages: Ein Berufsleben muss soooo entspannend sein!

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