Wenig Schlaf und vor Arbeit fast erstickt

Es ist geschafft und wir haben überlebt! Das Layoutwochenende zur Schaffung der 14. FHZ (Freien Hochschulzeitung) ist beendet. Wegen meiner physischen Abwesenheit verlief es etwas ungewöhnlicher als sonst, dennoch fehlte weder auf deutscher noch auf schwedischer Seite das gewohnte Süßigkeitenüberangebot zur Erhaltung der geistigen Fitness.

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Mein schwedischer Arbeitsplatz (links im Bild eine große Packung Gummibären)

Blaesch und ich haben uns zusammen mit Miriam als Lektoren nützlich gemacht und nun stehen auf meiner Liste 32 durchgearbeitete Artikel. Schon erstaunlich, was man so alles schafft, wenn man nicht nebenbei noch als Chefredakteurin das Medienbürogewusel organisieren muss… :-) Ich gebe auch zu, dass wir an keinem Layoutwochenende bisher so schnell fertig waren. Normalerweise erstreckten sich solcherlei Aktionen bis in die frühen Morgenstunden eines Dienstags oder Mittwochs. Ein herzliches Dankeschön an alle Artikel-Schreiberlinge, die ihre Arbeiten diesmal so zahlreich und pünktlich eingereicht haben!

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Für die Spannervariante mit besserer Auflösung geht es hier lang ;-)

Wenn unsere beiderseitig vorhandenen W-LAN-Netze es zuließen, konnte ich dem Treiben sogar per Webcam folgen. Mittendrin statt nur dabei! Es war ein Gefühl, als wäre ich wieder zu Hause. Jetzt können die letzten drei Wochen kaum schnell genug vergehen.
Den SingStar-Wettbewerb gestern Abend gab es für mich dann wegen mangelnder stimmungsvoller Beleuchtung nur als Audioübertragung. Erkenntnis: Meine bessere Hälfte braucht mehr Übung mit dem Treffen von Tönen…
Das Resultat unserer Arbeit ist übrigens ab dem 4. Dezember im Medienbüro der Hochschule Neubrandenburg zum Eigenkostenpreis käuflich zu erwerben.

Nachtrag: Die Schnelligkeit (naja, der Druck, schneller zu sein als gewöhnlich) hat ihren Grund im Wechsel der Druckerei, welche die Vorlage früher benötigt als die letzte.

Nachtrag II: Es ist jetzt 01:10 Uhr. Noch immer unlektorierte Artikel haben die Angewohnheit, zu unmöglichen Zeiten aufzutauchen - so wie jetzt. Um 09:15 Uhr ist bei mir ein Vortrag fällig und ich habe ihn noch nicht ein einziges Mal richtig durchgesprochen. Soviel zu “wenig Schlaf”…

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